Im Mietshaus der Witwe Isolde Sailer ist der neue Mieter,
Egon Eierle – alleinstehend und noch dazu nicht übel
aussehend – eingezogen. Kein Wunder, dass neben der
Witwe, auch ihre attraktive Nachbarin Lotte, Interesse
an dem Herrn zeigt. Er wiederum läßt seinen – wenn auch
leicht verstaubten – Charme bei beiden Damen spielen.
Auch bei den „Jungen“ dreht sich alles um die Liebe.
So möchte Gitti, immerhin schon „fortgeschrittene“
18 Jahre alt, endlich ihre Beziehung
mit „Bernd vom zweiten Stock“, legalisieren.
Auch Oma Huber ist in ihrer Beziehung nicht glücklich.
Kein Wunder, Opa Huber ist öfter im Gasthaus beim Kartenspielen
als bei seiner ewig nörgelnden Frau anzutreffen.
Es dreht sich also alles um die Liebe, bei jung und alt!
Omas Schwerhörigkeit sorgt für zusätzliche Verwicklungen
und Mißverständnisse. Es stellt sich rasch heraus,
dass der schöne Egon im Grunde nicht viel taugt.
Und was will eigentlich diese Klara Fröhlich im Stamserhaus?
Ist die gute Hausgemeinschaft, trotz mancher Intrigen,
doch noch zu retten und wird sich Oma Huber tatsächlich
scheiden lassen?